HBG goes F1inSchools

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Projektbeschreibung
Worum geht es in diesem Projekt?

Ein Schüler-Team entwickelt ein kleines Rennauto aus Styrodur, welches am PC via CAD konstruiert und in einer CNC-Fräse gefertigt wird. Es folgt eine Teilnahme an Rennen gegen andere Schüler-Teams.

Was bewegt das Projekt in der Region?

Das Projekt F1inSchools ermöglicht eine Vernetzung zwischen Schule und regional ansässigen Unternehmen. Derartige Kooperationen sind aus dem Unterricht heraus oft schwer zu realisieren, jedoch für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler ungemein wichtig.

Warum sollte dieses Projekt unterstützt werden?

Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erhalten erste Kontakte zu Dienstleistern und Unternehmen und was es heißt, ein Rennauto zu realisieren. "Das Ziel ist es, die von der "großen" Formel 1 ausgehende Faszination und weltweite Präsenz zu nutzen, um für die Jugend ein aufregendes, spannendes Lernerlebnis zu schaffen und damit das Verständnis und den Einblick in die Bereiche Produktentwicklung, Technologie und Wissenschaft zu verbessern und im Sinne von Berufsorientierung Laufbahnen in der Technik aufzuzeigen" (Nordmetall-Cup). Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten Einblicke, die ihre berufliche Zukunft prägen und positiv verändern können. Ihnen werden Türen geöffnet und Möglichkeiten gegeben, sich persönlich und als Team weiterzuentwickeln.

Wie wird das Projekt umgesetzt?

Die vom Schüler-Team benötigten Gelder fließen in erster Linie in die Rohstoffe (Styrodur), die zur Fertigung des Fahrzeugs benötigt werden. In diesem Zusammenhang werden weitere Komponenten wie Achsen, Kugellager und Reifen benötigt. Mit einem entsprechenden Budget besteht die Möglichkeit der Anschaffung eines 3D-Druckers, mit dem eigene Fahrzeugteile hergestellt werden könnten (Räder, Front- und Heckspoiler). Somit besteht die Möglichkeit der Entwicklung eines sehr viel aerodynamischeren und anspruchsvolleren Designs. Nach der Verteilgung der Rollen im Team (Management, Ressourcen, Produktion, Konstruktion, Werbung und Grafikdesign) begeben sich die Schülerinnen und Schüler auf weitere Sponsorensuche bzw. gehen ihrer Arbeit im jeweiligen Bereich nach. Mit der Fertigstellung eines den Wettbewerbsrichtlinien entsprechenden Rennboliden via CAD, geht es auf die Suche nach einer CNC-Fräse. Diese fräst drei Versionen des Rennwagens aus einem Styrodurblock. Mit einer professionellen Oberflächenbehandlung (Lackierung) komplettiert sich das Fahrzeug und geht den letzten Schritt auf die Rennstrecke. Die Teilnahme am Nordmetall-Cup in Wolfsburg bildet den krönenden Abschluss, während gegen andere Schüler-Teams aus Niedersachsen und Norddeutschland gefahren wird. Die besten Teams qualifizieren sich für die deutsche Meisterschaft und im Anschluss für mögliche internationale Events.

Wer steht hinter diesem Projekt?

Das Hermann-Böse-Gymnasium ist ein bilinguales Gymnasium, Europaschule und führt auch den Titel der "digitalen Schule". Um diesem Titel gerecht zu werden, liegt ein Anliegen insbesondere in der Vermittlung digitaler Kompetenzen. Ein multidisziplinäres Projekt wie F1inSchools bietet im Rahmen unterschiedlichen Rollen im Team, die Möglichkeit eine Vielzahl an Tools (Grafikdesign, CAD, Projektmanagement-Tools) kennenzulernen und Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. Organisiert wird das Projekt von Timo Bourdon (Fachlehrkraft Mathematik, Informatik, Digitale Medien), sowie weiteren MINT-Lehrkräften, die sich inbesondere im Bereich Jugend Forscht und vielen weiteren MINT-freundlichen Projekten verstärkt engagieren.

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